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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Bestellungen, die Verbraucher (§ 13 BGB) über den BrandShop tätigen.

Vertragspartner, Vertragsschluss

Der Kaufvertrag kommt zustande mit:
bundesweit.digital GmbH
Rolandstr. 2-3
30161 Hannover
www.bundesweit.digital

Mit Einstellung der Produkte im BrandShop geben wir ein verbindliches Angebot zum Vertragsschluss über diese Artikel ab. Sie können unsere Produkte zunächst unverbindlich in den Warenkorb legen und Ihre Eingaben vor Absenden Ihrer verbindlichen Bestellung jederzeit korrigieren, indem Sie die hierfür im Bestellablauf vorgesehenen und erläuterten Korrekturhilfen nutzen. Der Vertrag kommt zustande, indem Sie im Bestellvorgang unsere AGB und Datenschutzerklärung akzeptieren und durch Anklicken des Bestellbuttons das Angebot über die im Warenkorb enthaltenen Waren annehmen. Unmittelbar nach dem Absenden der Bestellung erhalten Sie noch einmal eine Bestätigung per E-Mail.

Vertragstextspeicherung

Wir speichern den Vertragstext und senden Ihnen die Bestelldaten per E-Mail zu. Die AGB können Sie jederzeit auch hier auf dieser Seite einsehen und herunterladen. Ihre vergangenen Bestellungen können Sie jederzeit in Ihrer Accountübersicht einsehen.

Zahlung

Brand-Guthaben kann nicht nachträglich in Geschenkkarten umgewandelt werden. Die Kategorieauswahl ist verbindlich, daher wird vor der Umwandlung ausführlich darauf hingewiesen und die Umwandlung wird zudem durch das Setzen des Hakens noch einmal bestätigt.

In unserem Online-Shop stehen Ihnen grundsätzlich die folgenden Zahlungsarten zur Verfügung:

  • Guthaben
  • PayPal
  • SEPA Lastschrift
  • Giropay
  • Debit- oder Kreditkarte

Lieferung

  1. Zuzüglich zu den angegebenen Produktpreisen kommen noch Versandkosten hinzu. Näheres zur Höhe der Versandkosten erfahren Sie während des Bestellvorganges oder in unserem FAQ.
  2. Die Lieferfristen sind der jeweiligen Produktseite zu entnehmen. Die von uns angegebene Lieferzeit setzt voraus, dass der Käufer seine Verpflichtungen rechtzeitig und ordnungsgemäß erfüllt, insbesondere die korrekte Angabe der Lieferadresse bei der Bestellung.
  3. Falls der Verkäufer ohne eigenes Verschulden zur Lieferung der bestellten Ware nicht in der Lage ist, weil der Lieferant des Verkäufers seine vertraglichen Verpflichtungen nicht erfüllt, wird der Käufer unverzüglich darüber informiert, dass die bestellte Ware nicht zur Verfügung steht. Bereits erbrachte Gegenleistungen des Käufers werden unverzüglich erstattet und dessen gesetzlichen Ansprüche bleiben unberührt.
  4. Die Gefahr der Verschlechterung oder des Untergangs der Ware geht mit der Übergabe des Liefergegenstandes an das Transportunternehmen auf den Käufer über. Verzögert sich die Übergabe oder Versendung aus vom Käufer zu vertretenden Gründen, so geht die Gefahr am Tage der Mitteilung der Versandbereitschaft des Liefergegenstandes auf den Käufer über.
  5. Produzierte und bereits versandte Artikel können nicht storniert werden, da diese Artikel kundenspezifisch angefertigt werden. Sobald die Produktion eines Artikels begonnen hat, ist eine Stornierung oder Änderung der Bestellung ausgeschlossen.

Eigentumsvorbehalt

Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung Eigentum des Verkäufers.

Transportschäden

  1. Sollten Waren mit offensichtlichen Transportschäden geliefert werden, bitten wir Sie, innerhalb von 14 Tagen über unser Support-Formular Kontakt zu uns aufzunehmen. Sie haben Anspruch auf Ersatz der beschädigten Artikel. Eine Stornierung des Kaufvertrages und die Erstattung des Kaufpreises sind in diesem Fall ausgeschlossen.
  2. Beanstandungen sind nur innerhalb von zwei Woche nach Empfang der Ware zulässig. Versteckte Mängel, die nach der unverzüglichen Untersuchung nicht zu finden sind, müssen innerhalb der gesetzlichen Gewährleistungsfrist geltend gemacht werden.
  3. Bei berechtigten Beanstandungen ist der Verkäufer nach seiner Wahl unter Ausschluss anderer Ansprüche zur Nachbesserung und/oder Ersatzlieferung verpflichtet. Im Falle verzögerter, unterlassener oder misslungener Nachbesserung oder Ersatzlieferung kann der Käufer Herabsetzung der Vergütung (Minderung) oder Rückgängigmachung des Vertrages (Wandlung) verlangen.
  4. Mängel eines Teils der gelieferten Ware berechtigen nicht zur Beanstandung der gesamten Lieferung.

Annahmeverzug

Sollte der Käufer in Annahmeverzug geraten, d. h. sollte eine Lieferung nicht zugestellt werden können und die Ware an uns zurückgesandt werden, informieren wir den Käufer unverzüglich per E-Mail. Der Käufer hat dann die Möglichkeit, innerhalb von zwei Monaten nach Erhalt dieser Benachrichtigung die erneute Zusendung der Ware zu beantragen. Hierfür muss der Käufer das auf unserer Webseite bereitgestellte Formular ausfüllen und die anfallende Versandpauschale erneut bezahlen. Erfolgt innerhalb dieser Frist keine erneute Anforderung, behalten wir uns das Recht vor, vom Vertrag zurückzutreten und die Ware anderweitig zu verwenden. Etwaige bereits geleistete Zahlungen werden in diesem Fall nicht erstattet.

Rücktrittsrecht nach Fernabsatzgesetz

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) regelt die Bedingungen und Möglichkeiten für einen evtl. Rücktritt von Waren, die u. a. über Online-Shops im Internet oder andere Fernabsatz-Vertriebswege bezogen werden. Ein Rücktritt ist danach ausgeschlossen, sofern es sich bei der zu erbringenden Leistung um ein nach Kundenspezifikationen angefertigtes Produkt handelt (vgl. § 312d Abs. 4 Ziffer 1 BGB).

Haftung

  1. Der Käufer haftet nur für Schäden, die durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Handeln verursacht sind, sowie bei der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten, soweit die Erreichung des Vertragszweckes gefährdet wird, bei Fehlen zugesicherter Eigenschaften und in Fällen zwingender Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz. Bei schuldhafter Verletzung wesentlicher Vertragspflichten wird nur für vertragstypische, vorhersehbare Schäden gehaftet.
  2. Es gelten die gleichen Grundsätze für die Haftung der Erfüllungs- und Verrichtungsgehilfen des Verkäufers.
  3. Werden Schadensersatzansprüche geltend gemacht, so müssen sie innerhalb von vier Monaten nach schriftlicher Ablehnung des Verkäufers klageweise geltend gemacht werden. Eine spätere Geltendmachung ist ausgeschlossen, es sei denn, dass ein Beweissicherungsverfahren eingeleitet wurde.